LA GRANDE MOTTE - 2019
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UNSERE FERIEN IN LA GRANDE MOTTE im SEPTEMBER 2019
Ein Schüler Jean Balladurs entwarf den Ortsteil Motte du Couchant, dessen Wohnanlagen durch die Verwendung runder Formen und geschwungener Silhouetten auffallen.
AIGUES MORTES
Im 13. Jahrhundert als Hafenstadt konzipiert, lag Aigues-Mortes damals an den Ufern einer grossflächigen Lagune und war durch Kanäle mit dem Mittelmeer verbunden. Zum westlichen Delta der Rhône führten Wege durch weitläufige Moore. Anlässlich der Stadtgründung wurde eine Fernstrasse auf einem Damm angelegt, die die einzige Verbindung zum Festland bildete und durch den Tour Carbonnière verteidigt wurde.
Nach der Verlandung der Flachwasserzone liegt Aigues-Mortes heute rund sechs Kilometer vom Meer entfernt, ist aber von dort aus noch über einen Kanal erreichbar. Die Stadt liegt ausserdem am Canal du Rhône à Sète, einer schiffbaren Verbindung zwischen der Rhone und Sète. Von dort besteht eine Verbindung zum Canal du Midi.
Bis in das 13. Jahrhundert hinein besass der französische König kein Land in Süd-Frankreich.

Das Gebiet der Provence gehörte zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nation, während das Languedoc-Roussillon den Königen von Aragón gehörte.
1240 erwarb Ludwig IX., der Heilige, das Gebiet. Er liess zwischen 1241 und 1250 zunächst die Tour de Constance errichten und begann 1248 mit der Anlage der Stadt als Bastide. Damit gewann er seinen ersten Mittelmeerhafen auf eigenem Gebiet. Von hier brach der König zum Sechsten (1248–1254) und Siebten Kreuzzug (1270) auf.
Ab 1268 wurde zur Finanzierung des Baus der Stadtmauer eine Steuer von einem Pfennig pro Pfund einer Ware erhoben. Die Nachfolger Ludwig IX., insbesondere sein Sohn Philipp der Kühne, liessen später ein Festungsviereck mit einem umlaufenden Wehrgang und 10 darin regelmässig verteilten Stadttoren anlegen. Als Planer gilt der Baumeister Eudes de Montreuil. Das Fundament der von ihm entworfenen Stadtmauer ruht auf einer hölzernen Plattform, die von Eichenpfählen gestützt wird, die bis auf den festen Grund im Boden gerammt sind. Sie ist 1634 m lang.[1] Während des Krieges mit Aragón stockte der Ausbau, wurde aber auf Betreiben Philipp IV. des Schönen wieder aufgenommen. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts war die Stadtmauer vollendet. Sie ist heute noch vollständig erhalten.
FORÊT DE BAMBOUS - F-ANDUZE (BAMBUS-WALD)
1856 pflanzte der Gewürzhändler und Hobbybotaniker Eugène Mazel (1828–1890) auf dem Gelände die ersten Exoten, die aus gemässigten klimatisch Zonen Chinas, Japans, Nordamerikas und des Himalaya stammten. Nach seinem Tod wurde der Garten 1902 von Gaston Nègre erworben. Seither wird der Park bereits in dritter Generation von der Familie Nègre betreut, die das Gelände ab 1945 für die Öffentlichkeit gegen Eintrittsgeld zugänglich machte.
Die Bambuswald-Szenen im Henri-Georges Clouzot-Film Lohn der Angst aus dem Jahr 1953 wurden in Prafrance gedreht.
Im strengen Winter 1956 erfroren die meisten Pflanzen;
Von Anduze bzw. Saint-Jean-du-Gard aus kann der Garten mit einer historischen Dampfeisenbahn angefahren werden.
Mazel hatte das Gelände wegen der milden klimatischen Bedingungen am Fuss der Cevennen ausgewählt und 1855 damit begonnen, Bewässerungsgräben anzulegen, die heute noch in Betrieb sind.